Sesamöl als Grundstoff von Kosmetika für die Hautpflege
Sesam wächst in den tropischen und subtropischen Gebieten weltweit. Angebaut wird er vor allem in Süd- und Mittelamerika sowie in Afrika, von wo die Pflanze ursprünglich stammt. Dort wird der Samen des Sesams häufig geröstet wie Erdnüsse geknabbert. Der Sesam (Sesamum indicum) ist eine weit verbreitete Kulturpflanze, vermutlich die älteste Ölpflanze der Welt. Geerntet wird die Wurzel des Sesam im Sommer und sein Samen zu dem Zeitpunkt, in dem sich die Sesamkapseln braun-schwarz verfärbt haben. Lesen Sie hier mehr zum Sesamöl.
Sesam ist eine 0,5 bis 1 m hohe krautige Pflanze. Sie hat fingerhutähnliche Blüten und Kapselfrüchte, die einen ölhaltigen Samen beherbergen. Die Samen, das Öl und die Wurzel des Sesam werden heute besonders für therapeutische und kulinarische Zwecke verwendet.
Sesam ist eine 0,5 bis 1 m hohe krautige Pflanze. Sie hat fingerhutähnliche Blüten und Kapselfrüchte, die einen ölhaltigen Samen beherbergen. Die Samen, das Öl und die Wurzeln des Sesams werden heute besonders für therapeutische und kulinarische Zwecke verwendet.
Sesam wächst in den tropischen und subtropischen Gebieten. Angebaut wird er vor allem in Asien und Afrika, von wo die Pflanze ursprünglich stammt. Geerntet wird die Wurzel des Sesam im Sommer und sein Samen zu dem Zeitpunkt, in dem sich die Sesamkapseln braun-schwarz verfärbt haben.
Das Sesamöl
Die ölreichen Samen des Sesam werden zu Sesamöl verarbeitet. Die ganzen Samen dienen, auch oft geröstet, zur Verfeinerung von Backwaren und zum Würzen von Speisen.
Sesamkörner enthalten bis zu 50 Prozent Öl, das Sesamöl, und 20 Prozent Eiweiß. Sesamöl aus kaltgepressten Samen ist nahezu geruchlos, leicht süßlich und wird kaum ranzig. Die gute Haltbarkeit ist insbesondere auf den hohen Anteil an verschiedenen Antioxidantien zurückzuführen. In der chinesischen und japanischen, aber auch in der arabischen Küche ist Sesamöl ein wichtiges Kochöl.
Mit diesem äußerst kostbaren Öl lassen sich Salate, Soßen und Backwaren hervorragend geschmacklich abstimmen. Sesamgewächse sind alte Kulturpflanzen, die ihr heimisches Vorkommen zwischen dem tropischen Afrika und Asien haben. Der schwarze Sesam wurde bereits in der Antike und ayurvedischen Medizin verwendet.
Eigenschaften von Sasamöl
Sesamöl ist ein sehr fettes Öl mit einem Glyceride- und Ölsäuregehalt von rund 35-50 % und einem hohen Anteil von Vitamin E, Mineralstoffen, essentiellen Fettsäuren sowie 48 % Linolsäure.
Anwendung
Es findet Verwendung bei der Hautpflege, wo es als Grundstoff von Kosmetika eingesetzt wird. Gut geeignet ist es auch als Massageöl. Hervorragendes Speiseöl für arabische und asiatische Gerichte.
Sesamöl eignet sich auch hervorragend für Massagen, wie sie im Ayurveda zur Stärkung von Kreislauf- und Nervensystem, zur Kräftigung von Muskulatur und Verdauung sowie zur allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens empfohlen werden.
Sie können das Öl einfach pur als Massageöl verwenden oder als Grundsubstanz für eigene Kreationen nehmen und mit weiteren Zutaten wie z.B. Kräuterölen mischen. Es fördert ein gesundes Hautmilieu, verbessert die Abwehrkräfte der Haut, erleichtert das Ablösen von Hautschorf und Krusten und hat allgemein pflegende Eigenschaften. Außerdem unterstützt Sesamöl die Selbstbräunung der Haut und hat einen hohen natürlichen Sonnenschutzfaktor.
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