Die Bartpflege mit Bartöl
Gesichtspflege,  Öle,  Seife

Bartpflege – so geht es richtig mit Bartöl, -shampoo oder -seife!

Bart tragen ist in. Es gibt Bärte in den verschiedensten Formen: von den Drei-Tage-Stoppeln, über den gezwirbelten Schnäuzer bis zum Holzfäller-Hipster-Bart. Für nahezu jedes Männergesicht gibt es den passenden Bart-Stil. Aber was ist das beste Bartpflegemittel? Bartöl, Bürste oder doch vielleicht eine anderes Mittel

Doch macht erst der Vollbart einen richtigen Kerl aus?

Ein Bart ist für viele das Symbol von Männlichkeit und Stärke. Doch das wichtigste bei jedem Bart ist: Er sieht nur gut aus und macht nur dann etwas her, wenn das Barthaar auch gut gepflegt ist.

Jedem Bartträger, der etwas auf sich hält, kann man daher die folgenden Accessoires empfehlen.

Was braucht ein Bartträger? Bartöl, Bürste oder noch was anderes?

Vier Dinge sind bei der Bartpflege essentiell:

1. Die Bürste
Zunächst einmal braucht man ab einer gewissen Länge eine Bart-Bürste, selbstverständlich aus Naturborsten. Sie entfernt Hautschuppen und ausgefallenes Haare. Außerdem regt sie die Durchblutung der Gesichtshaut an und bändigt krauses Haar.

2. Das Bartöl
Um den Bart in Form zu bringen und um Spliss vorzubeugen, eignen sich je nach Vorliebe Öle, Wachse oder Balms. Hochwertige Pflegeprodukte gibt es beim Barbier. Doch auch Drogerien bieten mittlerweile eine gute Auswahl an verschiedenen Pflegeprodukten.

Besonders bei der Verwendung von Öl gilt aber – wie immer: Weniger ist mehr. Ansonsten ist der Bart schnell fettig und hinterlässt unschöne Spuren am Hemdkragen. Aber: Öl geht immer! Mit der richtigen Menge Öl wird dein Bart glänzen und geschmeidig sein. Außerdem gibt es die Öle mit wohlriechenden ätherischen Düften, wie Lavendel, Zitrone usw.

3. Wachse, Pomaden und Balms:
Hat der Bart eine gewisse Länge erreicht, beginnen die Haare oft sich unschön zu kräuseln oder in die verschiedensten Richtungen abzustehen. Dann empfehlen sich Balms oder Wachse. Sie sind eher sparsam zu dosieren. Sie bringen deinen Bart wieder in Form und geben ihm bei Wind und Wetter Halt und Struktur.

4. Das Bartshampoo / die Bartseife
Pflegt man seinen Bart mit den oben genannten Produkten, sollte der Bart in der regel alle paar Tage mit einer Bartseife oder einem Bartshampoo gereinigt werden, nicht zuletzt, um die Rückstände von Öl und Wachs – oder sogar der letzten Mahlzeit – zu entfernen. Zusätzlich sorgt das Waschen für duftende und gepflegte Barthaare. 
Ihr fragt euch jetzt sicher: Warum soll ich ein Bartshampoo und nicht das gleiche wie für die Haare nutzen?

Barthaare sind dicker und meist störrischer als die Kopfhaare. Sie brauchen daher eine ganz andere Pflege, die das Barthaar mit Fett versorgt. Einmal im Monat sollte der Bart darüber hinaus getrimmt werden. Einzelne Haare, die widerspenstig abstehen, kannst du gegebenenfalls mit Bartschere oder Trimmer selbst kürzen, um das nächste Stutzen etwas hinauszuzögern. Doch das erfordert eine ruhige Hand und Konzentration. Wäre doch schade, wenn du deinen ganzen Bart abrasieren musst, den monatelang gehegt und gepflegt hast.

Zusammengefasst:

Jedem Bartträger empfiehlt sich ein gewisses Pflegeset, bestehend aus: Bürste oder Kamm, Öl oder Wachs, Shampoo und Seife.

So kann man(n) mit Bart überzeugen! 

 

Hallo ihr Lieben, mein Name ist Mia und ich bin leidenschaftliche Bloggerin. Meinen eigenen Blog findet ihr unter schminkmodelle.de. Ansonsten schreibe ich auch gerne Gastbeiträge.

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